Wäschetrockner

• Prüfen, Sie ob sich Spannung auf dem Gerät befindet.
• Wenn vorhanden, prüfen Sie, ob die Wasserschublade entleert werden muss.
• Elektronik-defekt rufen Sie einen Servicetechniker.

Kontrollieren Sie folgende Bauteile:

• Ablaufpumpe
• Ablaufrohr
• Sensor verschmutz
• Kohlebürsten
• Filter
• Luftkanäle (Abluft und Zuluft),
• Filter/Siebe

Prüfen Sie, ob sich die Trommel von Hand drehen lässt. Besteht der Verdacht, dass Heizung, Lüfter oder Temperaturfühler defekt sein könnten, rufen Sie uns an.

Reinigen und kontrollieren Sie folgende Bauteile:

• Sensor
• Kohlebürsten
• Filter

Mit Weichspüler gewaschene Wäsche beeinflusst die Feuchtigkeitsmessung der Trommel. Daher wird geraten die Trommel und Rippen mit Chromstahlputzmittel einer gründlichen Reinigung zu unterziehen. Falls die Temperaturabtastung defekt ist, rufen Sie uns an.

• Stellen Sie sicher, dass Sie Ihren Trockner nicht überladen.
• Reinigen Sie alle Flusensiebe nach jedem Trocknungsgang.
• Reinigen Sie bei einem Kondenstrockner den Kondensator und das Kondensatorgehäuse unter fliessendem Wasser.

Überprüfen Sie die Kohlebürste.

Gründe warum die Maschine laut ist:

• Motor defekt
• Lager defekt

In diesem Fällen rufen Sie uns an.

Dieser Geruch tritt gerne bei Maschinen auf, bei denen der Wassertank nicht regelmäßig komplett geleert wird. Das lange Lagern des Wassers im Tank kann Schimmel hervorrufen, weshalb die Wäsche im Trockner dann nach Schimmel riecht. Entfernen Sie alle feuchten Stellen im Trockner, dann sollte das Problem behoben sein!

Sollten feuchte Stellen besonders lang im Trockner Fuss fassen können, können sich Bakterien bilden, die Schwefelwasserstoff produzieren. Dieser Schwefelwasserstoff ist für den Geruch nach faulen Eiern verantwortlich.

In diesem Fall sollten Sie eine gründliche Reinigung aller Bauteile vornehmen. Anschliessend müssen die Teile vollständig getrocknet werden, denn sonst tritt der gleiche Fall erneut auf.

Der chemische Geruch ist ein sehr häufig auftretender Geruch, wenn der Trockner gerade erst gekauft wurde.

Wenn es beim Trockner verbrannt riecht, solltet Ihr zunächst einmal die Rückseite des Trockners freimachen und den angesammelten Staub mit einem Staubsauger absaugen. Meist befindet sich Staub an den Lüftungen, die dann erhitzen und den verbrannten Geruch abgeben. Ist das nicht der Fall, sollten Sie das Kabel des Trockners prüfen – ist dieses angesengt, muss in jedem Fall ein Techniker gerufen werden. Greifen Sie hier nicht zu eigenen Massnahmen, denn es besteht hohe Stromschlag Gefahr.

Meist stammen diese Probleme von Kunststoffteilen, die sich im Wäschetrockner oder im Umkreis des Trockners befinden. Ältere Kunststoffe können unangenehme Gerüche erzeugen. Dieser Vorgang kann dann dafür sorgen, dass der Kunststoff leicht anschmilzt und einen fischigen Geruch abgibt.

Wassertank

Je nach Feuchtigkeit der Wäsche kann eine Entleerung bei jeder Nutzung notwendig sein. Leeren Sie den Wassertank ausserdem wöchentlich, auch wenn der Trockner dies nicht anzeigt. So beugen Sie unangenehmen Gerüchen vor.

Flusensieb

 Nach jeder Nutzung mit der Hand beziehungsweise einer Bürste die Fusseln, die sich hier sammeln, entfernen.

Feuchtigkeitssensoren

Essig auf ein Tuch geben und die Sensoren abreiben, um Verkalkungen und Rückstände vom Weichspüler zu entfernen. Anschliessend gut trocknen lassen. Je nachdem, wie viel Kalk in Ihrem Leitungswasser ist, sollte die Reinigung alle zwei bis sechs Monate erfolgen.

Wärmetauscher

Bei den meisten Geräten lässt sich der Wärmetauscher vollständig aus der Maschine ziehen. Dann können Sie ihn mit einer Handbrause abspülen. Anschliessend gut trocknen lassen. Lässt er sich nicht entnehmen, wischen Sie ihn nur mit einem feuchten Tuch ab. Es reicht, wenn Sie dies ein- bis zweimal im Jahr tun.

Manche Wärmetauscher lassen sich nicht herausnehmen, da diese in den meisten Fall eine Selbstreinigungsfunktion hat und daher zur Reinigung nicht entfernt werden muss. Da dieses Feature aber nicht immer tadellos funktioniert, ist auch beim Wärmetauscher ab und zu manuelles Säubern gefragt. Öffnen Sie die Klappe des Wärmetauschers, entnehmen Sie den Filter und legen Sie so die Lamellen frei. Sind die Lamellen staubig oder schmutzig, reinigen Sie diese und den Filter. Seien Sie vorsichtig und achten beim Säubern darauf, dass Sie die Lamellen auf keinen Fall verbiegen. Entweder putzen Sie die Zwischenräume sanft mit einer ausgedienten Zahnbürste oder saugen Sie die Lamellen sorgfältig mit einem Bürstenaufsatz ab. Den Filter sollten Sie nach jedem zweiten Trockengang gereinigt werden. Spülen Sie ihn dazu unter fliessendem Wasser ab, lassen Sie ihn trocknen und setzen Sie ihn wieder in den Trockner ein.